Kulinarische Vielfalt schreibt sich Curry
Heute gehören Currys selbstverständlich auch bei uns auf die Speisekarte. Je weltoffener die westlichen Küchen wurden und je mehr das Interesse an authentischen Gerichten aus aller Welt zunahm, desto mehr Currys tauchten hierzulande auf den Speisekarten auf. (Wie es dazu kam lesen Sie übrigens in unserem ausführlichen Blogbeitrag „Currys. Eine gewürzduftende Welt“.)
Beliebte Urlaubsregionen wie Thailand haben kulinarisch die Nase vorn; ein Thai-Curry weckt bei den Gästen Erinnerungen (oder Träume) von Palmen, weißen Stränden und bunten Straßenküchen – so wie die Riesengarnelen auf rotem Thai-Curry von MChef mit ihren vier köstlichen vier Black-Tiger-Garnelen.
Für das rote Thai-Curry garen gelbe und orange Karotten, dreifarbige, grob gewürfelte Paprika, Edamame-Bohnen und Buchenpilze in einer feinen Marinade aus Kokosmilch mit roter Currypaste, eingelegtem Ingwer, Koriander und etwas geröstetem Sesamöl. Dazu kommen kurz gegarte Mu Err Pilze, die dem Gemüsecurry als feine Julienne zugegeben werden. Obenauf liegen vier Black Tiger Garnelen. Sie erhalten ein köstliches Topping aus Mango-Chutney und karamellisierten Cashews mit weißem und schwarzem Sesam. Geröstete Blumenkohlröschen mit einem unvergleichlich nussigen Aroma und in Sesamöl geröstete Broccoliröschen runden das Gericht ab.
Und auch der Trend zu vegetarischem und veganem Genuss hat in den letzten Jahren zusätzlich dazu beigetragen, diese Gerichte noch populärer zu machen. Das liegt nicht nur daran, dass einige Currys traditionell ohne Fleisch auskommen und andere leicht vegetarisch abzuwandeln sind. Sie bieten auch eine unkomplizierte Alternative zur traditionellen westlichen Aufteilung des Tellers: Fleisch, Sättigungsbeilage, Gemüse – mit Fleisch in der Hauptrolle. Diese Anordnung in die vegetarische Welt zu übersetzen bleibt meist unbefriedigend: Ein Bratling oder Tofuschnitzel erntet nur selten so viel „Ah!“ und „Oh!“ wie das Vorbild.
Currys umgehen dieses Problem elegant. Kombiniert mit Reis oder Brot werden sie zu einem kompletten und genauso unkomplizierten wie modernen Gericht, das mit seiner Aromenfülle zufrieden macht – ohne Kompromisse beim Genuss. Das beweisen nicht zuletzt MChef-Klassiker wie das Zitronengrascurry mit Süßkartoffeln und indischem Paneer-Käse oder das Linsencurry mit Süßkartoffel und Sesamtofu, das sogar vegan daherkommt.
Beim Linsencurry mit Süsskartoffel und Sesamtofu von MChef ist Nachhaltigkeit Trumpf, denn es überzeugt mit besonders geringem Ressourcenverbrauch. Die bissfeste Belugalinse schafft mit Süsskartoffelwürfeln, Paprika und einer leichten Glasage einen strukturierten Unterbau, der Biss und eine leichte Schärfe hat und orientalische Noten von frischem Koriander mitbringt. Darauf wechseln sich schonend gegrillte, vitaminreiche Süsskartoffelscheiben mit kräftig mariniertem Sojatofu aus Europa ab. Der Tofu ist einseitig angebraten, mit Aprikosenchutney lackiert und in geröstetem, hellen Sesam gewendet. Obenauf bringen Aprikosenchutney und marinierte Sojabohnen Abwechslung und karamellisierte Cashews die Extraportion Knusperfreude.
Auf den Hitlisten unserer Kunden belegen unsere Currys regelmäßig Spitzenplätze. Kein Wunder! Sie passen zu vielen Gelegenheiten und in jede Jahrezeit und bieten gerade auch für die vegane und vetarische Küche viele Möglichkeiten, die unsere Produktentwicklung immer wieder auf neue, kulinarisch-kreative Ideen bringt.
Fest steht: Die Welt der Currys bietet noch viel Raum für kulinarische Entdeckungen!
Hier finden Sie unsere Currys auf der aktuellen Speisekarte Daily professional für die Gastronomie.